Rückblick auf Jordanien: Ein Abschluss- und Dankeswort

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(29. März 2018) Eine eindrucksvolle, intensive Woche in Jordanien liegt hinter uns, als wir gut und sicher in Berlin-Tegel landen. Es ist still geworden in Zug, Bus und Auto. Wir denken zurück an unsere Erlebnisse, können die sublimen Erfahrungen noch kaum in Worte fassen, so bedeutsam waren diese für unsere Arbeit, für uns persönlich. Wir denken zurück an die Menschen denen wir begegneten, an die Augen in die wir sahen und an die professionelle Kraft der Hauptamtlichen vor Ort und die nahöstliche Lebenswelt, an der wir teilhaben durften. Ein volles Programm mit Besuchen in großen Organisationen und kleinen Initiativen liegt zurück. Die Erfahrungen werden nun durch die Teilnehmerinnen und Teilnehmer weitergetragen und in die eigene Arbeit involviert.

Gestärkt und hochmotiviert kehren wir zurück an unsere Arbeit, deren Bedeutung wir uns umso klarer und unserer damit verbundenen globalen Verantwortung bewusster werden durften.

Es sind „Erfahrungen, die ein ganzes Leben bleiben“, resümierte eine Teilnehmerin.

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Auf dem Rückweg haben wir das Erlebte reflektiert und verarbeitet und nehmen die Erfahrungen mit nach Hause. (Foto: Holger Holtz)

In diesem Sinne bedanken wir uns an dieser Stelle sehr herzlich bei unseren Förderern, die uns diese Reise ermöglicht haben:

Diakonie Mitteldeutschland

Evangelische Kirche in Mitteldeutschland

Stiftung Nord-Süd-Brücken

Text: Rabah-Melodie Moussa, Holger Holtz

  • 16.04.2018
    Rückkehr

    René Strutzberg

    Freue mich, dass Sie gut gelandet sind und die Erfahrungen in die Arbeit hier bei uns vor Ort einbringen. Nur ein tatsächlicher Austausch kann das Verständnis für andere Kulturen erweitern.