Demokratie gewinnt! In Sachsen-Anhalt und Thüringen
Demokratie gewinnt! In Sachsen-Anhalt und Thüringen!
Demokratie ist ein hohes Gut, das jeden Tag aufs Neue verteidigt werden muss. Dieses Engagement braucht es besonders in der Auseinandersetzung mit rechtspopulistischen Tendenzen und immer dann, wenn Menschenrechte in Frage gestellt werden. Darüber hinaus endet Demokratie nicht in der Wahlkabine.
Workshop
Aufbauend auf den Grundsätzen und Handlungsempfehlungen zum Umgang mit der AfD und anderen rechtsextremen und rechtspopulistischen Akteuren vom November 2023 wird ein Workshop zur weiteren Vertiefung der Thematik angeboten.
7. März oder 23. April 2024
9.00 bis 11.00 Uhr
Bündnis Demokratie gewinnt!
Das Angebot der Multiplikatoren für Demokratieförderung im Bündnis Demokratie gewinnt! In Sachsen-Anhalt und Thüringen!
Unter diesem Motto steht das Angebot der Ausgebildeten. Wir stellen Ihnen das Bündnis der Multiplikatorinnen und Multiplikatoren vor. Suchen Sie Beratung oder eine interne Kurzfortbildung zu Themen wie interkultureller Öffnung, zur Auseinandersetzung mit Diskriminierung.
Statements zum Projekt "Demokratie gewinnt!"
Warum ist es wichtig, dass sich Kirche und Diakonie für Demokratie, Vielfalt und Toleranz stark machen? Antworten geben Unterstützerinnen und Unterstützer von "Demokratie gewinnt!"
- Maria Loheide
- Landesbischof Friedrich Kramer
- Oberkirchenrat Christoph Stolte
- Anne-Juliane Pogander
- Henning Flad
- Oberkirchenrat Dr. André Demut
- Oberkirchenrat Albrecht Steinhäuser
Das Projekt ist gefördert durch das Bundesministerium des Innern und für Heimat im Rahmen des Bundesprogramms „Zusammenhalt durch Teilhabe“ sowie durch das Thüringer Ministerium für Bildung, Jugend und Sport im Rahmen des Thüringer Landesprogramms für Demokratie, Toleranz und Weltoffenheit. Es besteht eine Kooperation mit der Landeszentrale für politische Bildung Sachsen-Anhalt im Rahmen des Landesprogramms für Demokratie, Vielfalt und Weltoffenheit.
Kooperation
Das Projekt wird in Kooperation mit den Landesverbänden der Diakonie Berlin-Brandenburg und schlesische Oberlausitz, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen sowie mit dem Bundesverband Diakonie Deutschland und der Bundesarbeitsgemeinschaft Kirche und Rechtsextremismus durchgeführt.