Hoffnung für Osteuropa

Die Initiative "Hoffnung für Osteuropa" setzt sich seit mehr als 25 Jahren für soziale Projekte im Osten Europas ein, zum Beispiel in Litauen und Weißrussland, in Estland und Rumänien. Ein besonderer Schwerpunkt liegt nach wie vor in der Förderung von Hilfsprojekten in der Ukraine, vor allem Zuschüsse für humanitäre Hilfstransporte und finanzielle Unterstützungen für Familien und Menschen mit Behinderungen, die unter dem Kriegsgeschehen besonders leiden.

Unsere Aktion "Hoffnung für Osteuropa" finanziert sich ausschließlich aus Spenden und Kollekten. Durch großzügige Spenden und das engagierte Wirken von Ehrenamtlichen haben wir im letzten Jahr 15 soziale Projekte mit insgesamt 32.769 Euro in Osteuropa unterstützt. Getreu dem Motto: "Hilfe zur Selbsthilfe" konnten wir mit diesen Mitteln soziale Projekte vor Ort ermöglichen und durch existenzsichernde Maßnahmen Bedürftigen zu einem würdevollen Leben verhelfen. So sind unter anderem die Instandsetzung einer Schulküche, der Bau eines Brunnens sowie ein Kinderhospiz in Hermannstadt (Rumänien) gefördert worden.

Neben der Auslandsarbeit in Mittel-, Ost- und Südosteuropa steht der gemeinsame Austausch der helfenden Akteure im Vordergrund. Seit den 90er Jahren engagieren sich ehrenamtliche Gruppen aus Thüringen und Sachsen-Anhalt für konkrete Projekte in Osteuropa. Sie initiieren Hilfstransporte, organisieren Sammlungen und packen nicht selten selbst mit an, wenn es vor Ort etwas zu bauen oder zu reparieren gibt. Über die Jahre sind wertvolle Partnerschaften entstanden. Es tut gut zu sehen, mit welch großem Engagement die Menschen füreinander da sind. Wir sind dankbar für die anhaltende Hilfsbereitschaft und die großzügigen Spenden.

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